Als bemerkenswert kann die sehr realistische Wiedergabe der Tiere angesehen werden, was sowohl die Körperproportionen als auch die Lebensweise betrifft. Auch ist der Schutz durch die Herde zu diesem Zeitpunkt sehr groß. Official ICOR; Africa. Joyce Poole, Paula Kahumbu und Ian Whyte: N. J. van der Merwe, A. J. Bezuidenhout und Christina D. Seegers: Peter Grubb, Colin P. Groves, Joseph P. Dudley und Jeheskel Shoshani: E. J. Raubenheimer, W. F. P. van Heerden, P. J. van Niekerk, V. de Vos und M. J. Turner: Iain Douglas-Hamilton und Francis Michelmore: Phillipe Bouché, Iain Douglas-Hamilton, George Wittemyer, Aimé J. Nianogo, Jean-Louis Doucet, Philippe Lejeune und Cédric Vermeulen. ausgestellt. Einzelne Herden, unter anderem solche in Gebieten mit stark durch den Menschen beeinflussten Populationen, umfassen aber nicht zwangsläufig untereinander genetisch verwandte Tiere. Die Rüsseltiere formen eine sehr alte Gruppe originär afrikanischer Tiere. Visit:4,176,528 Thank you very much, 0.25mld views. STAND 13.10.2020, 15:33 Uhr AUTOR/IN Barbara Kiesewetter Elefanten sind die größten Landsäugetiere. Asiatischer Elefant im Tierlexikon des Zoo Zürich. Dies impliziert, dass die Tiere Bienen erkennen und ihr Fluggeräusch mit negativen Ereignissen aus der Vergangenheit in Verbindung bringen. Hervorgerufen wird dies teilweise durch einen subtilen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Jungtieren. Ein Elefant trinkt rund 300 l Wasser am Tag. Der Gesichtsbereich des Schädels wird aus den Nasenbeinen, dem Oberkiefer, dem Jochbein und dem Mittelkieferknochen gebildet. Paarungszeit: ganzjährig möglich Sie kann in offenen Savannenlandschaften aus bis zu 70 % Gräsern und in geschlossenen Wäldern fast vollständig aus weichen Pflanzen bestehen. Sie erkennen dadurch die Herdenmitglieder der Herde, vermögen aber auch fremde Individuen herauszufiltern. Mitunter nutzt der Afrikanische Elefant künstliche Wasserreservoirs und kann dabei die vom Menschen angelegte Infrastruktur zur Wasserversorgung zerstören. Das Wanderungsverhalten der Tiere ermöglicht so einen Transport der Samen über Distanzen von rund 2,5 km, im Extremfall wurden bis zu 65 km beobachtet. Dadurch können sie unter dem Leib des Muttertiers hindurchlaufen. Die energetischen Kosten reduzieren sich bei höherer Schrittfrequenz kontinuierlich. In Mali nahe Gourma hält sich eine kleine Population von rund dreihundert wüstenbewohnender Elefanten, eine mit über 3000 Individuen größere Gruppe findet sich im WAP-Nationalparkkomplex. Männliche Individuen werden mit einer Schulterhöhe von durchschnittlich 270 cm und maximal 340 cm sowie einem Gewicht von rund 3600 kg und maximal 6000 kg deutlich größer als weibliche. Das Verbreitungsgebiet umfasst heute große Teile von Afrika südlich der Sahara. [129], Es sind zahlreiche Parasiten des Afrikanischen Elefanten dokumentiert. [161] Auch Georges Cuvier verwendete es im Jahr 1806 zusammen mit einigen Exemplaren aus dem südlichen Afrika für eine eingehende Bearbeitung. So stößt der Afrikanische Elefant in Anwesenheit von Menschen oder wilden Bienen jeweils unterschiedliche und spezifische Rufe aus, die zusätzlich noch mit abweichenden optischen Signalen verbunden sind. zurück. Es ist aber möglich, dass die Tiere auf ihren Wanderungen durch ihren Aktionsraum Plätze aufsuchen, an denen Angehörige gestorben sind. In dieser Lebensphase besteht eine größere Bedrohung durch Beutegreifer für den Nachwuchs. Im Jahr 2009 wurde geschätzt, dass jährlich 38.000 Afrikanische Elefanten für den Elfenbeinhandel gewildert wurden. [170][163] Aus der gleichen Region hatte Georges Cuvier bereits ein Jahr nach Blumenbach und unabhängig von diesem dem Afrikanischen Elefanten die Bezeichnung Elephas capensis zugewiesen. Erstere sind mit einer Sekunde eher kurz, letztere werden bis zu zehn Sekunden gehalten. [158][159][160], Kenntnisse über den Afrikanischen Elefanten in der westlichen Welt reichen bis in die Antike zurück. [144][145][146], Der Afrikanische Elefant ist eine Art aus der Gattung der Afrikanischen Elefanten (Loxodonta). Diese bestehen aus Halbwüsten, offenen Gras- und Savannenlandschaften, Überflutungsflächen oder Sümpfen sowie aus einer Vielzahl verschiedener Waldbiotope wie Galeriewälder, Bergwälder oder tropische Tieflandregenwälder. Wanderungen unternimmt der Afrikanische Elefant zumeist während der Dämmerungsphase. Lebensjahr herum Beide unterscheiden sich in der Länge des Erzeugungsweges. [164] In der zehnten Auflage seines bedeutenden Werkes Systema naturae von 1758 hatte er sowohl den Asiatischen als auch den Afrikanischen Elefanten zusammengefasst und beide mit Elephas maximus benannt. Dabei besiedelten die Rüsseltiere auch weite Teile Eurasiens und Amerikas. Steckbrief Wie sehen Elefanten aus? Nach erfolgter Geburt setzt er in der Regel mehrere Jahre aus. Er besteht aus einer lutealen Phase von rund 9 Wochen Dauer und einer kürzeren follikularen Phase. Sowohl Elefanten als auch Bäume sind langlebige Lebewesen, ihre Interaktionen wurden bisher nur wenig untersucht. Experimenten zufolge stehen besonders Stoßzähne und Schädel im Mittelpunkt. Ersterer ertönt zumeist bei der Kontaktsuche, letzterer ist wichtig im Verband. Hier stellen sich die Tiere nach Regenfällen oder während der Regenzeit vollständig auf Gräser als Nahrung ein und gehen in der Trockenzeit graduell wieder zur Blattkost über. Es sind mehrere ausgestorbene Arten bekannt, die sich alle auf den afrikanischen Kontinent beschränken. Beispielsweise täuschen ältere Kühe eine Brunft vor, um jüngeren bei ihrem ersten Sexualzyklus zu unterstützen. Dies kann mitunter einen bedeutenden Einfluss auf deren Bestand ausüben, wie es beispielsweise bei Geckos der Gattung Lygodactylus belegt wurde. Die Wasserquellen werden mit dem sensiblen langen Rüssel aufgespürt. [132][4][3], Einen größeren Einfluss auf die lokalen Populationen kann der Milzbrand haben. [51] Im südlichen Afrika wechseln die Herden jährlich zwischen dem Kruger-Nationalpark und dem angrenzenden Sabi Sand Reserve. Die höchste Organisationseinheit ist der lockere Clan (vierte Ebene). [115][116] Regional treten teils deutliche Unterschiede im Wachstum auf. Häufig steht er beim Schlafen, wodurch nur selten die REM-Phase erreicht wird. Allein in der Gemeinde Cederberg in Südafrika existieren rund 200 Felsüberhänge mit Elefantendarstellungen. Afrikanischer Elefant - Foto: RZ Design/Shutterstock . Sie entwickelte sich aus Primelephas, dem stammesgeschichtlich ältesten Vertreter der echten Elefanten. Die Prozedur, die mitunter täglich durchgeführt wird, schützt nicht nur vor erheblichen Wasserverlust des Körpers, sondern dient auch der Entfernung von Parasiten. Max. Der letzte Molar ist der größte Mahlzahn im Gebiss. Die IUCN, die den Afrikanischen Elefanten von 1996 bis 2003 als „stark gefährdete“ (endangered) Tierart aufgelistet hatte, stufte ihn 2004 in den niedrigeren Rang „gefährdet“ (vulnerable) zurück, worin er heute noch geführt wird. Sie liegen ebenfalls auf Höhe der Orbita und damit niedriger als beim asiatischen Gegenstück. [67] Allerdings können die Tiere zwei unterschiedliche Grolllaute hervorbringen: einen nasalen und einen oralen. In vielen, aber nicht in allen Fällen handelt es sich dabei um Geschwister. Freilandbeobachtungen im Amboseli-Nationalpark zeigten, dass sich Kühe aber auch in mehr als zwei Drittel aller Fälle für ältere Bullen in der Musth entscheiden. [38] Mit seiner hierarchisch gegliederten Herdenstruktur unterscheidet sich der Afrikanische Elefant deutlich vom Asiatischen Elefanten, bei dem die Rangabfolge wesentlich flacher ist und eine Leitkuh keine tragende Rolle spielt. [122] Nach Beobachtungen im Chobe-Nationalpark in Botswana verläuft fast jeder vierte Angriff von Löwen auf Elefanten erfolgreich. Für den Kruger-Nationalpark liegen die Größenwerte für männliche Tiere bei maximal 345 cm, für weibliche bei 274 cm, wobei 255 cm selten überschritten werden. Hervorzuheben sind auch die kognitiven Fähigkeiten des Afrikanischen Elefanten. Hinweise darauf geben unter anderem verschiedene Felsmalereien und althistorische Berichte. Häufig wird die Entwöhnung mit der Geburt des nächsten Kalbes verbunden. [149][150], Allgemein werden heute keine Unterarten des Afrikanischen Elefanten unterschieden. Hier gibt es anfänglich kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Home; ICOR Documents. Ernährungstyp: Pflanzenfresser (herbivor) [4][1][3], Der Schädel ist allgemein groß gebaut, ein vermessenes Exemplar besaß eine Länge von 92 cm und an den Jochbögen eine Breite von 73 cm. Um ein Weibchen zu begatten, schließen sich die sonst einzelgängerischen Bullen vorübergehend den weiblichen, von einer dominanten Leitkuh angeführten Herden an. Sein Langzeitgedächtnis befähigt ihn, sich an geographische Lokalitäten, Ereignisse oder Individuen zu erinnern und über lange Distanzen zu wandern. [183] Eine ähnliche Diskussion besteht zu den Tieren, die Hannibal während des Zweiten Punischen Krieges um 218 v. Chr. Dadurch nimmt das heutige Verbreitungsgebiet der afrikanischen Elefanten nur etwa 20 % des einstigen Lebensraumes ein. Der Erlös des seit dem Jahr 2008 wieder zugelassenen Handels vorrätiger oder gelagerter Stoßzähne fließt seitdem in Schutzprogramme für den Afrikanischen Elefanten. Aus letzterer Fundstelle wurden auch deutlich jüngere Funde dokumentiert. [141] Andererseits kann eine zunehmende lokale Population des Afrikanischen Elefanten dazu verhelfen, künstlich veränderte Landschaften wieder in einen eher natürlichen Zustand zurückzuverwandeln. Das Muttertier bringt den Nachwuchs in der Regel innerhalb der Familiengruppe zur Welt, die Geburt kann aber auch an jedem beliebigen Ort stattfinden. Die verstärkte Geophagie bei weiblichen Tieren hängt hauptsächlich mit den höheren energetischen Kosten beim Austragen des Nachwuchses zusammen. • Ohren: Kleiner als beim Savannenelefant, außerdem rundlich bis oval. Jahrhundert führten zur Anerkennung des Waldelefanten als eigenständige Art. Das Neugeborene kann mit Hilfe der anderen Herdenmitglieder innerhalb von rund 15 Minuten aufstehen. Frühjahrsprogramm 2012. Erst mit fortschreitender Individualentwicklung formen sich die Differenzen zwischen männlichen und weiblichen Tieren heraus. [121] Generell sind männliche Tiere einer höheren Mortalitätsrate ausgesetzt. In offenen Graslandschaften beträgt die Anzahl an Tieren etwa 0,5 bis 2 Individuen je Quadratkilometer; sie kann in Gebieten mit Waldland mit reichhaltigem Nahrungsangebot wie im Lake-Manyara-Nationalpark auf etwa 5 je Quadratkilometer ansteigen. Lustige Bilder, lustige Videos und Flash-Games, Fun Videos, Werbespots kostenlos. Demnach ist der Afrikanische Elefant sensitiv gegenüber den Bedürfnissen anderer Individuen und vermag deren individuelle Bedürfnisse zu erkennen, darüber hinaus hat er auch die Befähigung vorausschauend bestimmte Stresssituationen zu vermeiden. Muttertiere und gebährfähige Töchter können in Familiengruppen gleichzeitig reproduzieren, in sehr großen Familiengruppen sind mitunter drei weibliche Generationen im selben Zeitraum in die Fortpflanzung involviert. [33][34] An der Spitze der Herde steht eine reife, meist ältere und große Leitkuh, die die anderen Mitglieder nicht nur dominiert, sondern auch wichtige Entscheidungen in kritischen Situationen fällt. Die Figur mit den Maßen 17 × 14 × 19 cm ist eine getreue Darstellung des echten Tieres. Beide Gattungen wiederum gehören zur Familie der Elefanten (Elephantidae) innerhalb der Ordnung der Rüsseltiere (Proboscidea). Vermutlich spielen hier die Gegebenheiten der Landschaften eine wichtige Rolle. [100] Die jahreszeitliche Beschränkung wird stärker, je trockener eine Landschaft ist. Neben dem Fleisch fand vor allem die Haut und das Elfenbein der Stoßzähne Verwendung. Später im vollständig geschlechtsreifen Alter bilden die einzelnen Individuen Junggesellengruppen. Manchmal vertreibt er damit auch lästige Insekten. Der Afrikanische Elefant ist das größte lebende Landsäugetier und relativ leicht am Rüssel, an den Stoßzähnen, den großen Ohren und den säulenförmigen Beinen erkennbar. Weitere Namen: Afrikanischer Steppenelefant. Das Repertoire an Lautgebungen reicht von einem niederfrequenten, dumpfen Grollen bis hin zu einem höherfrequenten und damit auch für Menschen wahrnehmbaren Trompeten, Schreien, Krächzen, Schnauben, Bellen und Röhren. Auch erinnert es sich über mehrere Monate und Jahre an die Rufe teils verstorbener oder abgewanderter Herdenmitglieder. Navigation. Schätzungen der Gesamtindividuenanzahl in Afrika sind schwierig, da sie zumindest für die Länder mit einem gleichzeitigen Vorkommen des Waldelefanten und/oder Hybriden zwischen beiden Arten eine eindeutige Trennung voraussetzen. Lediglich der Schimpanse beschäftigt sich einige Zeit mit toten Angehörigen, er verliert aber bei stärkerer Zersetzung des Kadavers das Interesse. Die Stoßzähne können Längen von bis zu drei Metern erreichen und wiegen bis zu hundert Kilogramm. der Rinderzeit angehören. [54][3], Einen größeren Anteil hat der Afrikanische Elefant auch an der Verbreitung von Pflanzensamen, die er mit seinem Dung ausscheidet. Gesicherte Funde vom Afrikanischen Elefanten dieser Zeitstellung liegen unter anderem vom Awash im Afar-Dreieck in Äthiopien vor. Der Gattung gehört außerdem noch der Waldelefant (Loxodonta cyclotis) als weiterer Vertreter an. Generell ist die Wachstumsrate der Jungtiere in den ersten fünf Jahren relativ hoch. Für Versand nach Deutschland, besuchen Sie bitte Schleich 14762 Afrikanischer Elefant männlich. VW Caddy 5 will run on first AA-rated Giti Tire. Die Mitglieder sind in der Regel miteinander verwandt. Die Anzahl variiert zwischen den Zähnen, der zweite Prämolar besteht aus fünf Schmelzfalten, der dritte Molar aus durchschnittlich 13 mit Schwankungen zwischen 14 und 16. Das Nasenbein zeigt sich aufgrund der Rüsselbildung klein, die Nasenöffnung liegt auf der Höhe der Orbita und damit niedriger als beim Asiatischen Elefanten. A. Kinahan, R. Inge-Moller, P. W. Bateman, A. Kotze und M. Scantlebury: Nicole M. Weissenböck, Walter Arnold und Thomas Ruf: Polly K. Phillips und James Edward Heath: Moise Koffi, Yiannis Andreopoulos und Latif M. Jiji: Robin C. Dunkin, Dinah Wilson, Nicolas Way, Kari Johnson und Terrie M. Williams: António F. Martins, Nigel C. Bennett, Sylvie Clavel, Herman Groenewald, Sean Hensman, Stefan Hoby, Antoine Joris, Paul R. Manger und Michel C. Milinkovitch: Russell A. Charif, Rob Roy Ramey, William R. Langbauer, Katharine B. Payne, Rowan B. Martin und Laura M. Brown: Elizabeth A. Archie, Cynthia J. Moss und Susan C. Alberts: Karen McComb, Graeme Shannon, Sarah M. Durant, Katito Sayialel, Rob Slotow, Joyce Poole und Cynthia Moss: Elizabeth A. Archie, Thomas A. Morrison, Charles A. H. Foley, Cynthia J. Moss und Susan C. Alberts: Shermin de Silva, Volker Schmid und George Wittemyer: George Wittemyer, I. Douglas-Hamilton und W. M. Getz: Karen McComb, Cynthia Moss, Soila Sayialel und Lucy Baker: Connie R. B. Allen, Lauren J. N. Brent, Thatayaone Motsentwa, Michaeln. [162] Für das Tier aus Westafrika, dessen Reste sich noch im Muséum national d’histoire naturelle in Paris befinden, ist aber eine Zuordnung zum Waldelefanten wahrscheinlich. In der Aufsicht auf die Kauoberfläche wölbt sich der Zahnschmelz etwa in der Mitte jeder Schmelzfalte rautenförmig nach außen, während er beim Asiatischen Elefanten weitgehend parallel verläuft. Größere Familiengruppen können sich dann auch in einzelne Tochtergemeinschaften aufspalten. Schleich 14761 Elefant Afrikanischer Elefant Die afrikanische Elefantenfigur der Wild Life-Kollektion des deutschen Herstellers Schleich ist handbemalt und besticht durch raffinierte Details. Annahmen zufolge liegt das Gesamtverbreitungsgebiet der Art aber zu 70 % und mehr außerhalb von Schutzgebieten. [44] Während der Musth, der sexuell aktiven Zeit, wandern Bullen als Einzelgänger auf der Suche nach paarungsbereiten Kühen umher. Die Tagesvariationen sind relativ gering in Bezug auf die teils erheblich differierenden äußeren Bedingungen. Zu den äußeren gehören allein über 20 Arten an Zecken, des Weiteren auch Läuse wie Haematomyzus oder Ohrmilben wie Loxonaetus und Otonaetus. Im Gegensatz zur häufig wiedergegebenen Ansicht richtet sich dieses Interesse nicht speziell auf Familienangehörige, sondern allgemein auf Vertreter der eigenen Art. Männliche Tiere modulieren häufig in einem tieferen Bereich von 10 bis 13 Hz als weibliche, deren Laute 14 bis 18 Hz erreichen. In vielen Fällen zielt das Verhalten auf den Nachwuchs ab, etwa werden entlaufene Jungtiere in die Herde zurückgebracht oder mutterlose jüngere beschützt. Demgegenüber senken unterlegene Tiere den Kopf weit nach unten. Es bestehen aber Abweichungen zu den Lauten der Kühe, die unter anderem den Umfang und die benutzte Frequenz betreffen. You do not need to ask permission from or provide credit to the photographer or Unsplash, although it is appreciated when possible. [1][3], Das stark fragmentierte Verbreitungsgebiet des Afrikanischen Elefanten bedingt unterschiedliche Populationsgrößen und -dichten. Mit ihrem Rüssel natürlich. [140][3], Das Öffnen waldreicher Landschaften hat aber auch zur Folge, dass diese Bereiche für andere Tierarten der Savannen wie Nashörner zugänglich werden und diese die neuen Refugien auch nutzen. Der Stil dieser Phase wird durch subnaturalistische, gepunzte Bilder charakterisiert. DE; FR; IT; EN; Hauptnavigation . bis 3,96 m. Geschwindigkeit. Beide Vertreter der Gattung Loxodonta hybridisieren aber im Kontaktbereich ihrer Verbreitungsgebiete. DNA-Analysen an Elefanten aus Eritrea, der wahrscheinlichen Ursprungsregion der Tiere der Ptolemäer, ergaben im Jahr 2013 eine eindeutige Verwandtschaft mit dem größeren Afrikanischen Elefanten. Er kann – unter anderem im Fall des Erschreckens – auch gezielt andere Tiere töten wie Vögel oder kleinere Säugetiere. Im Durchschnitt uriniert und defäziert er etwa ein Dutzend Mal am Tag. Der Waldelefant (Loxodonta cyclotis) wiederum weist eine eher gerade verlaufende Rückenlinie auf. Ein Elefantenbulle ist ein männlicher Elefant. [57][1][3], Neben den optischen Signalgebern bestehen beim Afrikanische Elefant weitere Kommunikationsformen. [2][3], Der Kopf ist massiv und groß, bei ausgewachsenen Bullen breiter als bei Kühen und jüngeren Individuen.